Wie alles begann
Unterwegs mit Auto und Zelt. Für mich die ideale Weise Land und Leute kennen zu
lernen. Anhalten wo es gefällt; keinen Termindruck wegen Hotelbuchungen;
einfach überraschen lassen, wo man abends sein Zelt aufstellen kann.
Den Regentropfen lauschen, die auf die Zeltbahnen trommeln trug anfangs noch zur
abenteuerlichen Stimmung bei. Die verflog jedoch spätestens, wenn es daran ging
das nasse Zelt abzubauen, bzw. abends durchweicht wieder aufzustellen.
So drängte sich immer mehr der Wunsch auf, die Unterkunft wetterunabhängig zu
machen. Für mich als begeisterten Camper kam somit nur ein Wohnmobil in Frage.